Erfahrungsberichte, die Mut machen
Du siehst so zufrieden aus …
… das waren die Worte, die mir mein Mann gesagt hat, als wir nach der zweiten Behandlungsstunde im Auto zusammen auf dem nach Hause weg waren … und ja, zufrieden, ausgeglichen, warm, fröhlich … so habe ich mich bei Frau Wagener gefühlt. Einfach gut aufgehoben und voller Hoffnung!
Nachdem ich von ihrer Behandlung gehört habe und wir bei unserem zweiten Kind einfach kein direktes Glück hatten, habe ich sie im Herbst 2016 um eine parallele Behandlung zum dem Kinderwunschzentrum gebeten! Nach der ersten erfolglosen Insemination mussten wir über Weihnachten hinweg warten bis ins neue Jahr für den zweiten Versuch … soweit kam es aber dann gar nicht! Im November – drei Monate einfühlsam von Frau Wagener gepflegt worden – dann der erfolgreiche Schwangerschaftstest!
Und wir wussten es doch alle vorher … in der Letzen Behandlung hat sich mein Körper ganz anders angefühlt als die Male zuvor, das bleibt mir immer in Erinnerung …
Seit drei Monaten macht unsere kleine Paula unsere Familie komplett, und ich bin ganz glücklich, Frau Wagener kennengelernt zu haben!
Nur Mut, auch wenn man die Hoffnung schon aufgegeben hat! … und ich weiß, wie hart dieser emotionale Weg sein kann, wenn man es sich so sehr wünscht!
Ich habe Frau Wagener im November 2015 zum ersten Mal kontaktiert und war mehrere Monate bei ihr in Behandlung.
Wir hatten schon seit längerem versucht, ein Baby zu bekommen, leider ohne Erfolg.
Mittlerweile war ich sehr entmutigt.
Frau Wagener hat mir mit ihrer einfühlsamen und kompetenten Art sehr schnell das Gefühl gegeben, dass ich bei ihr gut aufgehoben bin. Besonders gefiel mir, dass sie sich nicht nur um die körperliche Behandlung, sondern auch um die seelischen Aspekte gekümmert hat. Nach und nach kam alles wieder in Einklang und irgendwann wurde ich tatsächlich schwanger. Heute ist mein Sohn fast 2, und wir sind überglücklich, dass er da ist.
P. S.
Frau Wagener hat in meinen Augen ein Wunder geschafft und ist besser als jeder Arzt!
Aufgrund einer langjährigen Essstörung seit meiner frühen Jugend bekam ich keinen monatlichen Zyklus. Als die Erkrankung überstanden war und mein Mann und ich unserem Kinderwunsch nachgingen, sollte ich laut Gynäkologen zunächst ein gutes halbes Jahr warten, dass meine Periode von alleine einsetze. Diese Zeitspanne wurde nochmals verlängert, Blutergebnisse lagen vor und meine Vorgeschichte ebenfalls.
Nach 9 Monaten Warten, bekam ich Hormone, Clomifen, verordnet, die ich von nun an einnehmen sollte. Eine Aufklärung über dieses Medikament erfolgte nicht wirklich. Unter Clomifen bekam ich meine Periode, allerdings sollte man dies maximal ein halbes Jahr einnehmen, da es krebserregend sei laut Verpackungsbeilage. Als alles passte, bekam ich in der Zyklusmitte ein anderes Medikament gespritzt, das den Eisprung künstlich auslösen sollte. Doch es befruchtete sich in den zwei kommenden Tagen kein Ei, sondern es wucherten zwei apfelsinengroße Zysten in meinem Unterleib.
Wiederum erfolgte keine Aufklärung darüber vorab. Die Zysten verschwanden mit der nächsten Periode von alleine, aber auch mein Vertrauen in die Schulmedizin. Eine Freundin hatte mir Frau Wagener empfohlen, also suchte ich nach über einem erfolglosen Jahr in ärztlicher Behandlung den ersten Kontakt zu ihr.
Nach einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung bekam ich sofort diverse homöopathische Substanzen von ihr verordnet und auch Proben aus ihrer Praxis mit nach Hause. Diesen Medikamentenplan hielt ich ebenfalls strikt ein. Der erste Besuch war am 01.07.2015. Im August bekam ich bereits meine Periode. Der Zyklus war unregelmäßig und somit ein Eisprung schwer vorhersehbar. Doch im Oktober 2015 war ich das erste Mal schwanger geworden.
Leider löste sich das befruchtete Ei in der ca. 6. Schwangerschaftswoche. Mein Gynäkologe hatte keinen kurzfristigen Termin für mich, aber Frau Wagener war sofort für mich da. Sie fand auch die richtigen Worte, die mehr als tröstend waren!
Im November wurde ich von ihr zum ersten Mal in der Zyklusmitte gemoxt und Ende November 2015 war ich mit meinem Leonard schwanger. Er ist heute 18 Monate alt und in zwei Monaten erwarte ich mein zweites Baby Frederik, ohne irgendwelche medizinische Hilfe. Frau Wagener hat super beraten, aufgeklärt, behandelt und geheilt und für meinen Mann und mich ein Wunder bewirkt. Ihr gilt unser ganzer Dank!
S.K.
Liebe Ramona,
Mit diesen kurzen Sätzen möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken für deine professionelle Arbeit bzgl. meinen Kinderwunsches 2012.
Nach Absetzen meiner damaligen Verhütung (die Dreimonatsspritze ) haben wir viele Monate versucht, schwanger zu werden.
Leider erfolglos, da sich mein Zyklus nicht eingespielt hat.
Durch Empfehlungen bin ich dann zu dir geführt worden.
Nach kurzer Zeit ( ca. 3 Monate) hat sich durch deine besondere Behandlungsweise mein Zyklus eingependelt und wir sind auch gleich schwanger geworden.
Unser Herzenswunsch ist dadurch in Erfüllung gegangen. Heute ist unser Sohn vier Jahre alt und wir sind sehr glücklich über unser Sternenkind.
Lieben Dank und Alles erdenklich Liebe. B.P.-S.
Aufgrund unseres unerfüllten Kinderwunsches haben wir eine Kinderwunschklinik besucht …
Nach mehreren erfolglosen Anläufen haben wir uns auf Empfehlung an Fr. Ramona Wagener gewandt. Nach einer eingehenden Untersuchung empfahl Sie uns, eine 3 monatige Pause einzulegen, um mich von Ihr behandeln zu lassen. In dieser Zeit hat Sie eine Kombination aus
– energetischer Behandlung
– verschiedensten Kräutern in einer Teemischung
– homöopathischen Mitteln
– Akupunktur sowie eine Moxatherapie angewandt, um beste Voraussetzungen für die bevorstehende letzte Insemination zu schaffen.
Diese war dann erfolgreich. Wir sind der Überzeugung, dass uns Frau Wagener hinsichtlich der schwierigen Situation mit Ihrer Behandlung sehr geholfen hat, unseren Kinderwunsch zu erfüllen. Wir sind jetzt wieder in Behandlung 😊.
Unsere Kinderwunschgeschichte
Ich habe mich nach knapp anderthalb Jahren Kinderwunschzeit nach alternativer Unterstützung umgesehen und bin so in die Praxis von Frau Wagener gekommen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Fehlgeburten hinter mir, die uns unsere Leichtigkeit und Urvertrauen beim Thema Schwangerschaft genommen hatten. Zudem habe ich mich von der Schulmedizin schlecht verstanden und bedrängt gefühlt.
Ich war zweimal schwanger, aber da die Schwangerschaften nicht lange hielten, wurde ich behandelt, als wäre ich nie schwanger gewesen und als bräuchte ich intensive Unterstützung, um überhaupt schwanger zu werden.
Ich war verwirrt und hatte kaum Vertrauen mehr in meinen Körper. Ich habe mich als „fehlerhafte“ Frau gesehen, hörte ich doch überall, dass es Hormone hier bräuchte und Medikamente da, um das eigentlich Natürlichste der Welt zu schaffen. Eigentlich habe ich mich zuvor immer als sehr weiblich wahrgenommen, fühlte mich „fruchtbar“ und hatte ein gutes Körpergefühl. Ich wollte als ganzer Mensch gesehen werden, mich selbst wieder finden in diesem Gefühlschaos und dem Druck, den auf der einen Seite die Ärzte machten. Aber auf der anderen Seite auch den Druck, den ich mir selber machte, der mit jeder einsetzenden Periode die Verzweiflung größer werden ließ. Zudem konnte ich mich durch mein Berufsfeld der ganzen Kinderthematik nicht entziehen und war so ständig mit dem Kinderwunsch konfrontiert.
So also kam ich in die Praxis von Frau Wagener. Ich hatte vor allem von der positiven Wirkung von Akupunktur im Rahmen der Kinderwunschbehandlung gelesen und war so auf die Praxis aufmerksam geworden.
Im Erstgespräch tat es erst einmal gut, den ganzen Frust über die Ärzteschaft loszuwerden und von der Trauer über die Fehlgeburten zu sprechen. Jemandem den kompletten bisherigen Weg zu erzählen, tat schon einmal gut. Ich war dann regelmäßig zur Akupunktur in der Praxis und habe zusätzlich homöopathische Medikamente empfohlen bekommen. Die Akupunktur hat mir sehr gut getan, so hatte ich oft das Gefühl, dass ich im Anschluss ruhiger war, mehr bei mir. Und auch der Zyklus war ziemlich stabil.
Nach knapp acht Wochen wurde ich erneut schwanger. Ich war unendlich froh, hatten wir doch nun das Gefühl, dass es jetzt doch gut gehen müsste. Doch leider endete auch diese Schwangerschaft in einer frühen Fehlgeburt. Mein Mann und ich waren am Boden zerstört, am Ende unserer Kräfte und unendlich traurig und enttäuscht. Frau Wagener hat mich auch in dieser Zeit aufgefangen, es tat unendlich gut über alle auftretenden Gefühle zu sprechen. Zum Beispiel auch über den Neid, wenn im Freundeskreis mal wieder ein Paar vor uns Eltern geworden ist. Oder wenn man es nicht mehr hören kann, von Eltern gesagt zu bekommen, wie anstrengend alles ist, wie schlimm schlaflose Nächte sind. Und man selbst liegt nachts wach, weil man verzweifelt ist, dass mit dem Einsetzen dieser Periode auch dieses Jahr wieder kein Weihnachtsfest zu dritt gefeiert werden kann. Natürlich haben wir ausgewählten Menschen in unserem engen Kreis auch von unserem Kinderwunsch erzählt, aber dann immer die üblichen Tipps erhalten: „ ihr müsst nur mal entspannen …“, „Fahrt doch mal schön in den Urlaub, dann klappt es bestimmt …“ etc. Auch das ist zum Verzweifeln!
In den darauf folgenden Monaten habe ich mich parallel zu schulmedizinischen Behandlungen von Frau Wagener behandeln lassen. Als sich dann noch herausstellte, dass wahrscheinlich eine Gerinnungsstörung für die Fehlgeburten ursächlich war, waren wir einerseits erleichtert, dass es scheinbar eine Erklärung gibt. Aber trotzdem stieg damit umso mehr die Angst vor einer erneuten Schwangerschaft. Wie mit einer weiteren Enttäuschung umgehen? Zudem hatte ich eine Phase erreicht, in der ich mir extremen Druck machte. Frau Wagener riet mir zu einer Auszeit, einer Pause. Dazu konnte ich mich nicht durchringen. Wir als Paar haben uns dann besprochen, noch vier Zyklen abzuwarten und diese mit Akupunktur und Homöopathie zu unterstützen, bevor wir dann dem Rat der Ärtze folgen würden und die Behandlung im Kinderwunschzentrum starten würden.
Im letzten Zyklus dieser „Deadline“ wurde ich schwanger. Ohne Hormone, ohne Arzt, ohne Ultraschall zur Eisprungbestimmung. Wir konnten es kaum glauben, trauten uns kaum, uns zu freuen. Wie würden wir eine weitere Enttäuschung verkraften können? Wie sollten wir danach weitermachen? Oder würden wir tatsächlich Eltern werden? Würde dieses Menschlein tatsächlich in mir heranwachsen? Wegen der Gerinnungsstörung erhielt ich Heparin ab positivem Schwangerschaftstest. Ich war extrem angespannt, hatte bei jedem Toilettengang Angst, eine Blutung zu entdecken. Beim ersten Ultraschall wäre ich vor Aufregung fast Durchgedreht, umso größer die Erleichterung, als tatsächlich ein kleiner Herzschlag sichtbar war. Mit den Wochen trauten wir uns immer mehr, uns zu freuen, tatsächlich an unser kleines Wunder zu glauben.
Auch am Anfang der Schwangerschaft war ich noch in Behandlung. Die Schwangerschaft lief komplikationslos, ich hatte eine unglaubliche Energie, habe mich sehr wohl gefühlt. Das größte Problem war wirklich die Angst, die mich auch bis zur Geburt immer mal mehr, mal weniger noch bis zum Tag der Geburt beschäftigt hat. Ich werde nie vergessen, wie ich in der Wehenpause im Kreißsaal nach der ersten Untersuchung in mich reingrinsend auf die Uhr geguckt habe und gedacht habe, dass wir heute tatsächlich Geburtstag feiern werden. Unsere Tochter haben wir in einer wunderbaren Geburt empfangen dürfen und der Augenblick, als sie vor uns lag und ich sie mir in die Arme nehmen konnte, treibt uns noch immer die Tränen in die Augen. So war das erste, was ich gesagt habe: „ Da bist du ja endlich! Schatz, schau sie dir an, sie ist wunderschön.“ Mein Mann konnte da schon längst nur verschwommen sehen….
Die Kinderwunschzeit war wahrhaftig anstrengend. Einmal natürlich für uns als Paar, für jeden von aber auch noch individuell schwierig. Für mich war es beruflich eine Herausforderung und für viele, die nicht genau wussten, was Sache war, waren wir bestimmt des Öfteren ein Rätsel. Wir können jedem Paar nur raten, sich zu vertrauen, offen zu reden und zu gucken, was man sich für Unterstützung sucht.
Ich danke Frau Wagener für ihre ruhige Art, die kompetente Beratung und Behandlung, die mich in meinem „Frau sein“ bestärkt hat, die mir wieder Vertrauen in meinen Körper gegeben hat.
Und die beste Therapie ist tatsächlich die Schwangerschaft, ich bin unendlich stolz, dass wir so gut durch die Schwangerschaft gekommen sind, dass die Geburt so gut geklappt hat und unsere Tochter mit meiner Muttermilch wunderbar gedeiht. Er kann es eben doch, mein Körper!